Intravenöse Sauerstofftherapie-Oxyvenierung

nach Dr. Regelsberger

Die Behandlungsmethode „Intravenöse Sauerstofftherpie-Oxyvenierung“

Die Zufuhr von medizinischem Sauerstoff wurde von Dr. med. H. S. Regelsberger in über 30-jähriger Forschungsarbeit zu einer sicheren, nebenwirkungsarmen und praxisgerech­ten Therapiemethode entwickelt.

Das Einbringen von medizinischem Sauerstoff auf intravenösem Wege, langsam und exakt dosiert (l-2ml/min), in geringen Mengen (10-50ml), über einen längeren Zeitraum (2-4 Wo­chen), nennt Dr. med. Regelsberger Oxyvenierung.

Die Vorteile der Intravenösen Sauerstofftherapie-Oxyvenierung

Die Anwendung ist einfach, sicher und praxisgerecht. Erkrankungen unterschiedlicher Genese können mit einer Erfolgsquote behandelt werden, die mit anderen Behandlungs­methoden nicht oder nur mit dem Risiko erheblicher Nebenwirkungen erzielt werden. Die durch intravenöse Sauerstoffzufuhr bewirkte Verbesserung oder Heilung ist lang anhaltend.

Warum Sauerstoff?

Der Körper benötigt Sauerstoff zum Leben. Dieser wird in Mitochondrien umgesetzt. Mit der Therapiemethode Sauerstofftherapie-Oxyvenierung wird dem Körper direkt über die Vene Sauerstoff zugeführt. Dieses geschieht natürlich sehr langsam und wohl dosiert.

Durch die direkte Zuführung von Sauerstoff wird die Bildung von gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Stoffen gefördert, und überflüssiges Gewebewasser (Ödeme) wird ausgeschwemmt. Dadurch kleben die Blutplättchen nicht mehr so stark aneinander, und es wird einer Thrombose vorgebeugt. Die Sauerstofftherapie-Oxyvenierung verbessert die gesamte Durchblutung des Körpers, und die Vermehrung von weißen Blutkörperchen wird angeregt, was sich wiederum positiv auf das Immunsystem auswirkt.

Wann ist eine Sauerstofftherapie-Oxyvenierung sinnvoll?

Die Sauerstofftherapie-Oxyveniernng ist bei jeglichen Durchblutungsstörungen sinnvoll. Dieses gilt für alle möglichen Organe und auch den Schweregrad der Störung.